Sonntag, 2. Dezember 2007

Der Firunswall

25./26. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Nachdem die Gruppe die Waldgrolme verlassen hat, wird das Gelände immer steiler und steiniger da die Ausläufer des Firunswall immer näher kommen. Es wird merklich kälter und unangenehmer, die Pfade und Wege sind noch schwerer gangbar. Den ganzen Tag über kommt es zu keiner Begegnung, doch am Abend entdeckt die Gruppe Feuerschein der aus einer Höhle dringt. Dort treffen auf Rhulgarp und Karhak, zwei ausgestoßenen Orks, welche ihre Sippe verlassen haben um hier als Jäger zu leben. Die Gruppe kann trotz Traks Unwillen heraushandeln die Nacht in der Höhle zu verbringen, wobei sie einige Informationen über den Aikar Brazoragh von den Orks erhalten. Früh am nächsten Tag macht sich die Gruppe auf den Weg und erreicht in den späten Nachmittagsstunden endlich das Tal der tausend Blumen.

Die Waldgrolme

24. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Im Laufe des nächsten Reisetages gelangt die Gruppe immter tiefer in die urtümliche Waldlandschaft des Firunswall. Der Tag bleibt ruhig und ereignislos, wenngleich die Reise allein genug Anstrengung fordert. Am Abend trifft die Gruppe auf einer Waldlichtung einige Grolme, welche sich dort um ihre Bienenstöcke kümmern. Gegen Entgeld kann Archon heraushandeln, dass die Gruppe in der nahegelegenen Siedlung der Waldgrolme übernachten kann.


Hilgerds Heim

23. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Die Gruppe verlässt die ordentlichen Pfade und Wege und dringt nun immer tiefer in das wilde Orkland vor. Die Gipfel des Firunswall kommen langsam in Sichtweite und die langen Wege sind größtenteils Menschenleer. Als es wiedermal stark regnet, sucht die Gruppe einen Fellhandelsposten auf, der aus einigen Hütten und einer Palisade besteht. Hier treiben Orks und Menschen friedlich mit einander Handel, wobei der alte Jäger Hilgerd für Ruhe und Ordnung sorgt. Die gesamte Gruppe kommt hier unter, einzig Trak schläft lieber draussen vor den Toren, da er nicht gemeinsam mit Orks schlafen will.


Norhus

22. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Der nächste Reisetag verläuft ruhig und eher ereignislos. Die Gruppe gelangt von Trak angeführt immer tiefer in das nördliche Svellttal, wobei die Pfade immer matschiger und wilder werden. Die Reise gestaltet sich zunehmend schwieriger und anstrengender, vor allem da es dazu noch stark regnet. Abends erreicht die Gruppe den kleinen Ort Norhus, doch da es auch hier kein Gasthaus gibt, kommen sie auf einem örtlichen Bauernhof unter, wo sie auf Strohlagern schlafen.

Hilvalla

21. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Die Gruppe muss den Weg nunmehr zu Fuß fortsetzen, wobei sie Trak anführt und ihnen den Weg weist. Ein ausgebrannter Wagen am Wegesrand und ein Tairachschrein zeigen ihnen, dass sie in eine wildere Gegend kommen. Abends erreichen sie den Ort Hilvalla, der allerdings über kein eigenes Gasthaus verfügt. So kommt die Gruppe im weiter nördlich gelegenen Gasthaus 'zum röhrenden Firunshirsch' unter, welches vor relativ kurzem erst wiederaufgebaut wurde.

Tiefhusen

20. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Gegen Nachmittag des nächsten Tages erreicht die Gruppe endlich Tiefhusen. Während die Thorwaler ihre Fracht abladen, begibt sich Tersana in den Hesindetempel und Wulf sowie Umpoko suchen das Gasthaus 'Zum Silberfuchs' auf, wo sie den albernischen Barden Archon für die Expedition anwerben können. Durch diesen lernen sie den Halb-Ork Tsathalan kennen, welcher ihnen wiederum zu einem ortskundigen Führer verhilft. Sie holen den Goblin Trak aus dem Elend der Gosse und rüsten ihn für die Expedition aus. Am Hesindetempel begegnet Tersana dem Propheten Adnan, doch die Geweihte kann die Menschen überzeugen den wirrten Worten des alten Mannes nicht länger zuzuhören. Die Gruppe nächtigt im 'Silberfuchs' und verbringt dort eine geruhsame Nacht.


Die Schifffahrt

19. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Die 'Wallbiss' legt in aller Frühe zusammen mit Tersana, Umpoko und Wulf ab. Während der Reise begegnen sie Smaragdspinnen und einigen Echsenmenschen, doch ansonsten verläuft die Reise relativ ruhig. Gegen Nachmittag jedoch wird die Gruppe Zeuge wie einige Mannen aus 'Renos wildem Haufen' über ein Orklager herfallen. Abends erreicht das Schiff dann den kleinen Ort Svellmja, wo Wulf die Depesche bei Erzgraf Tares abgibt. Später kommt eine große Orkrotte zu dem Ort um Rache zu fordern, doch die Thorwaler eilen der Siedlung zu Hilfe und Wulf sowie Umpoko können eine Verteidigung organisieren, so dass die Orks kampflos abziehen ...

Tributübergabe

18. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Wulf wird am nächsten Tag im Hesindetempel vorstellig wo er Tersana Godal und ihren Leibwächter Umpoko kennenlernt, von ihr erfährt er dass sie vorhat in das Orkland zu reisen und noch eine weitere im Umgang mit Waffen geschulte Begleitung sucht. Wulf willigt ein, da er die Gegend um das Orkland bereits gut kennt und nicht vor hat länger in Lowangen zu bleiben. Während Tersana noch Karten und Utensilien für die Reise zusammenstellt, begeben sich Wulf und Umpoko zusammen vor die Stadttore, wo gerade eine Tributübergabe an die Orks stattfindet.

Lowangen

17. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Wieder in Lowangen widmen sich die Helden ihren Geschäften. Wulf wird bei Oberst Otho dem Stellvertreter von Kaiser Reno vorstellig und unterzeichnet einen Lehensvertrag für Neu-Tjolmar. Von Otho erfährt der junge Krieger auch dass eine Geweihte der Hesinde derzeit eine Expedition zusammenstellt. Ilke lässt es sich derweil in den Gaststädten gutgehen, Arlin besucht seine Akademie und Jokja sucht die Elfen der Stadt auf. Abends im Gasthaus schlägt Wulf seinen Freunden vor sich an der Expedition zu beteiligen, doch diese lehnen ab, sie wollen noch etwas länger in Lowangen bleiben.

Der Überfall

16. Travia 33 nach Hal (1026 BF)

Wulf, Ilke, Arlin und Jokja sind geschäftlich auf dem Weg nach Lowangen als sie plötzlich von einer Orkgruppe aufgehalten und zu Wegzoll gepresst werden. Da sie sich weigern entbrennt alsbald ein harter Kampf den die Gruppe jedoch für sich entscheiden kann. Doch nur kurz danach werden sie von einer wesentlich größeren, berittenen Kampfgruppe gejagt. Der Kampf scheint aussichtlslos doch kommt ihnen das die Mannschaft des thorwalschen Schiff 'Wallbiss' zu Hilfe und ringt zusammen mit der Gruppe die Orks nieder. Wulf und seine Gefährten werden von den Thorwalern sicher nach Lowangen gebracht, wo sie schnell in einem Gasthaus unterkommen.